Fassadendämmung aus Holz – der ökologische Mehrwert

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Energie und Strom im Haushalt einsparen In den letzten Jahren erhöhten sich die Strompreise nachhaltig, weshalb es gilt, sich rund um mögliche Einsparungen zu informieren. Wenn du auf der Suche nach passenden Tipps bist, dann ist dieser Blog die richtige Adresse. Es wird dir aufgezeigt, wie mit kleinen Tricks im eigenen Haushalt einiges an Strom eingespart werden kann. Die einzelnen Artikel zeigen dabei nicht nur Tipps auf, welche den Stromverbrauch durch ein verändertes Verhalten senken werden. Ein großer Fokus liegt ebenfalls auf den technischen Geräten, welche im Haushalt zu finden sind. Dieser Blog zeigt dir, wie beispielsweise eine Neuanschaffung mit einer hohen Energieeffizienzklasse dazu beitragen kann, die eigenen Stromkosten nachhaltig zu senken. Sei daher auf die Tipps gespannt, welche dich erwarten.

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Die Fassadendämmung aus Holz kann aus einzelnen Paneelen, aus ganzen Fassadenplatten oder aus Holzfaserdämmplatten bestehen. Die gängigsten Holzsorten für diese Dämmung sind Lärche und Kiefer. Nordische Hölzer sind für den Außenbereich geeigneter, da sie viel widerstandsfähiger sind.

Die Vorteile von Holz

Holz gilt als einer der ältesten Baustoffe der Welt, da er vielseitig einsetzbar und sehr langlebig ist. Holz steht fast überall zur Verfügung und wächst nach. Kein Wunder also, dass er weltweit fast immer die Nummer eins am Bau und bei der Innenausstattung ist. Holz besitzt zudem sehr gute Klimaeigenschaften. Fensterläden sorgen für ein besseres Raumklima und halten Wind und Wetter ab. Dennoch atmet Holz, sodass es nicht gänzlich abschottet. Zudem kann Holz Natur belassen, geölt, mit Lasur, Farbe oder Lack versehen werden. Die Dämmung aus Holz bleibt meistens unbehandelt. Manches Mal wird eine Grundierung oder eine Lasur aufgebracht. Holz verleiht der Immobilie ein heimeliges Aussehen. Zudem steigt der Wert der Immobilie durch diese Fassadendämmung. An dieser Stelle stellt sich dann auch die Frage, in welcher Umgebung lässt sich diese Dämmung anbringen? Besonders gerne wird die Fassadendämmung aus Holz im kalten, rauen Gebirge genutzt. Aber auch an Seen und Flüssen erfreuen sich Holzdämmungen großer Beliebtheit. Diese ist jedoch nicht in wärmerem Klima sinnvoll.

Techniken der Fertigung

Die Fassadendämmung aus Holz kann vor Ort angebracht oder vorgefertigt, angeliefert und dann montiert werden. Letzteres erspart viel Zeit und Geld. Dabei kann es sich um einzelne Paneele handeln, die zusammengenagelt werden. Die Holzfaserdämmung besteht aus einem „dicken Teppich“ aus Holzfasern, der zwischen vorgefertigten und bereits angebrachten Leisten an der Wand eingezogen und befestigt wird. Welche Methode gewählt wird, hängt einerseits von den örtlichen Gegebenheiten und andererseits von den Vorlieben ab.

Erforderlichkeit einer Dämmung

In kälteren Regionen oder höheren Lagen empfiehlt sich grundsätzlich eine Fassadendämmung aus Holz. Ist das Haus schon älter und nicht mehr so ansehnlich, verschönert diese Dämmung das gesamte Gebäude. Somit wird es nicht nur gedämmt, sondern auch saniert. Die Erneuerung der Fassade samt Anstrich kostet zudem weitaus mehr als die Holzdämmung und mehr Zeit. Risse in der Mauer müssen davor schon ausgebessert werden. Die neue Holzfassade schützt somit das Haus vor den Witterungsverhältnissen, aber auch Insekten und anderen Tieren.

Mögliche Kostenzuschüsse

Da es sich um eine ökologische Sanierung handelt, stehen die Chancen gut, auch Zuschüsse und/oder Förderungen zu erhalten. Eine gute Anlaufstelle sind entsprechende öffentliche Stellen. Wichtig ist jedoch, dass vor Baubeginn ein Kostenvoranschlag vorliegt und zu diesem Zeitpunkt eingereicht wird. Förderungen sind immer unterschiedlich gestaltet und hängen vom Standort der Immobilie sowie der angewandten Technik, den Materialien und den Kosten ab.

 

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